Im Mittelpunkt stehen unsere Schülerinnen und Schüler mit ihren vielfältigen Begabungen und Fähigkeiten. Dabei verstehen wir uns als Schule, die den gesamten Menschen in den Blick nimmt und alle Bereiche der Persönlichkeit entwickelt und entfaltet.
Das umschließt selbstverständlich den Unterricht. Hier legen wir großen Wert auf eine hohe Fachlichkeit bei gleichzeitiger Alltagsrelevanz. Wir setzen an dem an, was unsere Schülerinnen und Schüler brauchen, um für die Zukunft gerüstet zu sein. Ganz gleich, ob der Weg nach der Realschule in eine Berufsausbildung oder in Richtung Abitur führt. Diese Übergänge positiv zu gestalten, gelingt uns seit vielen Jahren.
Neben dem Unterricht bildet die Persönlichkeitsbildung ein wichtiges Standbein unserer Schule. Streitschlichtung, Schülerpaten, ein eigenes Konzept zum sozialen Lernen sowie viele weitere Angebote tragen dazu bei, dass Kinder und Jugendliche Fähigkeiten entwickeln, die eine zukunftsfähige Gesellschaft dringend benötigt. Ausdruck findet diese Schwerpunktsetzung auch in unserer Charta, dem Leitbild, das unser Schulleben zusammenfasst.
Als offene Ganztagesschule gibt es bei uns viele Angebote, die den Tag bereichern. Von der Mensa über die Schülerbibliothek mit tausenden Büchern, bis hin zum Freizeitraum findet jeder etwas, das passt.
Montags, dienstags und donnerstags können sich unsere Schüler*innen in unserem offenen Ganztagesangebot in zahlreichen Lern- und Freizeitangeboten einbringen.
Unsere Mensa bietet allen am Schulleben Beteiligten die Möglichkeit, in der Mittagspause abwechslungsreich und preiswert zu essen und zu trinken. In den Hofpausen können dort in einem Kioskbetrieb Snacks und Getränke gekauft werden.
In der Hausaufgabenbetreuung, in unseren Förderkursen und Nachhilfeangeboten für unsere Orientierungsstufe wird der individuelle Bildungsprozess gefördert.
Neben den schulischen Mittagsangeboten ist es uns wichtig, kreative, sportliche und musische Freizeitangebote anbieten zu können. So verbringen viele Schüler*innen die Pause im betreuten Freizeitraum oder unserer einzigartigen Schülerbibliothek.
Wir freuen uns über jedes neue Gesicht in unserem Schulchor, der Theater-AG, unserer Sport-AG, der Tu-Was-AG oder unserer Schulband.
Die Beaufsichtigung und Betreuung findet durch Lehrkräfte und ausgebildete Jugendbegleiter*innen statt.
Wir sind ständig bemüht, unsere Angebote und das Konzept stetig an die Interessen unserer Schüler*innen anzupassen.
Die Max-Eyth-Realschule versteht sich als eine Schule, die für die Schülerinnen und Schüler einen wichtigen Lebensraum darstellt, in dem sie neben all den fachlichen, methodischen, personalen und sozialen Kompetenzen auch in der sozialen Sinnfindung Ermutigung für ihr Leben erfahren.
Es ist unser Anspruch, mehr zu leisten, als gut gestalteten Fachunterricht aneinanderzureihen.
Neben unserer Charta und zahlreichen außerunterrichtlichen Bausteinen bilden viele weitere Elemente den pädagogischen Schwerpunkt der Schule.
In den Jahrgangsstufen 5-8 finden in den Fächern Mathematik und Deutsch Intensivstunden in der halben Klassenstärke statt. In Klasse 5 wird das Modell zusätzlich auf das Fach Englisch angewandt. So können Schüler*innen, unabhängig von ihrem Leistungsstand, individueller begleitet werden.
In den Klassen 5-8 findet wöchentlich eine Pädagogikstunde bei der Klassenlehrkraft zu pädagogischen Fragen und Themen des sozialen Lernens statt. Leitfaden dieser Unterrichtsstunde ist das Programm Lions-Quest, das zu den führenden Programmen für soziales Lernen an Schulen gehört.
In den Stufen 5-7 bieten wir darüber hinaus in Coaching-Stunden Lernentwicklungsgespräche an. Hier können in Feedbackgesprächen mit dem Klassenlehrer bzw. mit der Klassenlehrerin Lernbegleitung und individuelle Förderung auf den Weg gebracht und in Zielvereinbarung festgelegt werden.
In zwei Schulwochen des Jahres wird der reguläre Stundenplan ausgesetzt. Stattdessen arbeiten die Schüler*innen intensiv an fächerübergreifenden und im Schulcurriculum verankerten Themen. Die Themenwochen sind dabei jeweils vor den Herbst- und Faschingsferien platziert.
Um sich einer immer komplexer werdenden Lebenswelt zurechtzufinden, benötigen Heranwachsende ein gutes Rüstzeug. Die beiden Themenwochen schaffen hier zeitlich flexiblere und oftmals fächer- und klassenübergreifende Zeitfenster, um sich beispielsweise intensiv mit den Themen Suchtprävention, Gesundheitsförderung, Medienerziehung und vielen weiteren pädagogischen Fragestellungen auseinanderzusetzen.
MEhR SE steht für MEhR Soziales Engagement an unserer Schule!
Schülerinnen und Schüler der achten Jahrgangsstufe bringen sich bei diesem außerunterrichtlichen Projekt zum sozialen Lernen in verschiedensten Betätigungsfeldern für unsere Schulgemeinschaft und vor allem für unsere Schülerinnen und Schüler der Orientierungsstufe ein.
Unsere Achtklässler*innen entscheiden, in welchen Bereichen sie sich einbringen möchten. Beim „Markt der Möglichkeiten“ bekommen sie erstmals Einblicke in die zur Auswahl stehenden Projekte. In der ersten Themenwoche durchlaufen sie dann eine Ausbildung, sodass sie im Laufe des Schuljahres und manchmal auch darüber hinaus als Nachhilfementor*innen, Pausenmentor*innen, Medienmentor*innen, Streitschlichter*innen oder in anderen Bereichen im Einsatz sein können.
Bei diesem stufenübergreifenden Projekt spüren unsere Achtklässler*innen, dass sie gebraucht werden und dass sie ihre außerschulischen Fähigkeiten einbringen können.
Bei MEhR SE wird das Miteinander und das Füreinander gelebt.
MEhR SE ist ein zentraler Baustein unseres sozialen Profils.
Inhalte eines Textes zu erschließen ist für viele Schülerinnen und Schüler eine große Herausforderung. Die Lesekompetenz wird nicht grundlos als Schlüsselkompetenz bezeichnet, die maßgeblich für den Bildungserfolg in allen Fächern verantwortlich ist. In der fünften Jahrgangsstufe haben alle Schülerinnen und Schüler neben Intensivstunden eine zusätzliche Deutschstunde, in der die gezielte Förderung der Lesekompetenz im Mittelpunkt des unterrichtlichen Handelns steht.
Weiter werden zahlreiche Förderkurse für die Rechtschreibung und für die Fächer Mathematik und Englisch angeboten.
Auch in unseren „Lernen mit Rückenwind“-Kursen können schulische Schwächen angegangen werden.
Suchtprävention ist im Schulcurriculum in regulären Schulstunden und vor allem in den Themenwochen verankert. Ziel ist es, Widerstand gegen Gruppendruck und das Neinsagen in Risikosituationen einzuüben. Es ist unser Bestreben, dass Schutzfaktoren aktiviert und gestärkt werden.
Wir setzen das vom Kultusministerium Baden-Württemberg entwickelte Rahmenkonzept stark.stärker.WIR um, welches Bedingungen und Strukturen für gelingende Präventionsarbeit und Gesundheitsförderung an Schulen entwickelt.
Als Schulgemeinschaft wollen wir unseren Teil dazu beitragen, dass die Würde und die Gesundheit jedes Einzelnen geachtet wird und dass Schülerinnen und Schüler in ihrer Persönlichkeit und Selbstwirksamkeit gestärkt werden.
Präventionsarbeit darf nicht statisch sein. Sie unterliegt dem ständigen Wandel und der Weiterentwicklung. Wir wollen zielgerichtete, nachhaltige und vor allem aktuelle Konzepte anbieten, die gesellschaftlich aktuelle Herausforderungen in den Fokus nehmen.
Die Berufliche Orientierung ist eines der zentralen Anliegen der Schulart Realschule. Wir wollen unsere Schülerinnen und Schüler in ihrer Berufswahlkompetenz fördern, sodass im Idealfall, wenn der Weg nicht an eine weiterführende Schule führt, ein direkter Übergang in eine Ausbildung ermöglicht wird.
Daher schaffen wir Rahmenbedingungen, in denen eine frühe und praxisorientierte berufliche Orientierung stattfindet, in die alle schulischen und außerschulischen Partner eingebunden werden. Wir bieten hierbei in Betriebspraktika, Unternehmensbesuchen und im Bewerbungstraining realistische Einblicke in die Arbeitswelt.
Die fächerübergreifende Leitperspektive Berufliche Orientierung (BO) und das Fach WBS (Wirtschaft/Beruf- und Studienvorbereitung) zählen zum Gesamtkonzept. Dass unsere Schülerinnen und Schüler ihre Potenziale erkennen und ausbauen können, wird zudem in unserer achten Jahrgangsstufe die Kompetenzanalyse Profil AC durchgeführt.
Ansprechpartnerinnen und Gesamtkoordinatorinnen für die Berufliche Orientierung an der Max-Eyth sind unsere BO-Beauftragten Frau Arslan und Frau Geyik. Gerne dürfen Sie sich jederzeit mit Ihren Fragen oder Anliegen zur Berufsorientierung an Frau Geyik und Frau Arslan wenden.
Wir wollen unsere Schülerinnen und Schüler fit für die Berufswahl machen. Mit unseren Bildungspartnern, den zahlreichen namhaften Kooperationspartnern und vor allem durch die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit unserem Berufsberater Herr Gerhardt vom Bundesamt für Arbeit haben unsere Schülerinnen und Schüler viele Akteure, die differenzierte Angebote zur beruflichen Orientierung liefern.
Dieses Engagement in der Berufsorientierung ist uns nicht nur wichtig, sondern auch mehrfach mit dem BORIS-Siegel für hervorragende Berufsorientierung ausgezeichnet.
Nützliche Links und Informationen zur Berufsorientierung:
Wir wissen, wie wichtig eine wertschätzende und konstruktive Lernumgebung für den Bildungserfolg ist. Der Zusammenhalt und der persönliche Umgang innerhalb der Klassengemeinschaft ist ein wichtiger Faktor, um eine förderliche und angstfreie Arbeitsatmosphäre zu schaffen, in der jede und jeder den eigenen Platz finden kann.
Zur Förderung des Gemeinschaftsgefühls halten wir Studienfahrten und Schullandheimaufenthalte für unersetzlich. Gerade während der zurückliegenden Corona-Einschränkungen stellten wir schmerzlich fest, wie unverzichtbar pädagogische Klassentage, gemeinsame Auslandsreisen, Studienfahrten und Schullandheimaufenthalte sind.
In Klasse 5 geht es für eine Nacht auf das Schloss Ebersberg, wo erlebnispädagogische Aktivitäten auf dem Plan stehen. Unsere Siebtklässler fahren für eine Schulwoche in ein Schullandheim. Gleich zu Beginn des 10. Schuljahres treten unsere Abschlussklassen die Studienreise nach Berlin an.
Darüber hinaus haben zahlreiche Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, sich im Laufe ihrer Schulzeit an unserem Schüleraustauschprogramm mit unserer Partnerschule in Annonay (Frankreich) zu beteiligen oder sich für die Studienfahrt nach London anzumelden.
An der Max-Eyth-Realschule gibt es jährlich vier bis fünf Klassentage. Neben den klassischen Wander- und Erlebnistagen ist es uns wichtig, diese Tage für Exkursionen zu nutzen, bei denen fachspezifische Fragestellungen und allgemeinbildende Schwerpunkte im Vordergrund stehen. So geht es in die Experimenta nach Heilbronn, wir fahren an den Limes oder durchschreiten die Bärenhöhle, wir bestaunen Kunst in Galerien und Museen oder werden durch Kraftwerke oder Zeitungsdruckereien geführt.
Ein Highlight des Schuljahres ist unser gemeinsame Klassentag, den wir mit der gesamten Schulgemeinschaft erleben. Das Motto dieses Ereignisses wechselt jährlich. Vom Spendenlauf für soziale Einrichtungen über Spiel-, Sport- und Erlebnistage – an diesem Klassentag feiern wir unser Miteinander.
Eine Schulordnung regelt das Zusammenleben aller in der Schule anwesenden Personen. Klare Regeln sollen Konflikte verhindern und damit für eine angenehme Schulatmosphäre sorgen.
Unsere Schul- und Hausordnung kann hier gelesen und heruntergeladen werden.
Über das gesamte Schuljahr hinweg finden zahlreiche Aktionen und Veranstaltungen statt, bei denen sich unsere Schülerinnen und Schüler präsentieren und wir als Schulgemeinschaft in Kontakt miteinander treten können:
… und so viel MEhR!
Unter unserer Charta verstehen wir ein Leitbild, an dem wir den Umgang miteinander, unser Verhalten den anderen gegenüber ausrichten wollen. Unsere Charta ist also keine neue Schulordnung, sondern vielmehr eine Sammlung von Verhaltensweisen, Erwartungen und Absichtserklärungen, wie sie Schülerinnen und Schülern, Eltern und Lehrkräften an unserer Schule wichtig sein sollten. Die Charta enthält Werte zur Orientierung, vor allem auch in Konfliktsituationen. Sie geht nicht ins Detail und ist ganz bewusst eher allgemein formuliert.
Wir haben uns große Mühe gegeben, unser Leitbild überschaubar zu halten und mit einer klaren und leicht verständlichen Sprache zu gestalten. Die Charta bezieht alle am Schulleben Beteiligten mit ein, insbesondere Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer, die Elternschaft, den Förderverein sowie die städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Die Lebenswelt unserer Schülerinnen und Schüler wird durch die allgegenwärtige Digitalisierung und den ständigen Umgang mit digitalen Medien massiv geprägt und verändert.
Um den Bildungsauftrag erfüllen zu können, der mit den digitalen Herausforderungen unserer Zeit einhergeht, müssen wir alles daran setzen, unsere Schülerinnen und Schüler mit digitalen Kompetenzen auszustatten. Wir wollen die jungen Menschen bestmöglich auf die Anforderungen einer zunehmend digitalisierten Welt vorbereiten.
Als eine der ersten Schulen in Backnang haben wir unsere gesamte Schülerschaft mit iPads ausgestattet. Ab Klasse 5 verfügen unsere Schülerinnen und Schüler über ein digitales Endgerät, sie haben Zugriff auf den digitalen Stundenplan und organisieren ihre schulischen Aufgaben und Termine mit einem digitalen Schulplaner, der jährlich auf die digitalen Begebenheiten unserer Schule abgestimmt wird. Zum einen wollen wir die Chancen, die sich aus einer digitalen Infrastruktur ergeben, sinnhaft nutzen, zum anderen möchten wir unseren Teil dazu beitragen, unsere Schülerinnen und Schüler dazu zu befähigen, kritische und selbstbestimmte Nutzerinnen und Nutzern digitaler Geräte zu werden. Junge Menschen benötigen Kenntnisse und Fähigkeiten, um sich reflektiert und kritisch in digitalen Welten bewegen zu können.
Von Anfang an haben wir die Technisierung unserer Schule vorangetrieben, um ein sinnvolles und sicheres Lernen mit und über digitale Medien zu ermöglichen. Wir möchten neue technische und methodische Möglichkeiten aufgreifen und in den Fachunterricht integrieren, jedoch kritische Aspekte der dynamischen Entwicklung im Blick haben. Wir möchten unseren Unterricht mithilfe digitaler Technologien anschaulicher und vielfältiger gestalten, um den Lernprozess unserer Schülerinnen und Schüler zu verbessern. Zeitgleich ist es unser Bestreben, die Medienbildung und Medienerziehung zu einem Kernbereich unseres unterrichtlichen Handelns zu machen.
Die Realschule ist eine leistungsorientierte Schulart, die den Anspruch hat, Schülerinnen und Schüler durch eine besondere Nähe zur realen Lebenswelt zu bilden. So ist es das pädagogische Bestreben, Theorie und Praxis in jedem Fach in Verbindung zu bringen, sodass der Übergang in die Berufswelt oder die gymnasiale Oberstufe gelingt.
Aufgrund des stark ausgeprägten beruflichen Profils finden Kooperationen mit Betrieben und ansässigen Unternehmen statt. Durch Einblicke in Berufe und Praktika werden Schülerinnen und Schüler bestmöglich auf die Arbeitswelt vorbereitet.
Selbstverständlich finden zudem zahlreiche Kooperationen mit weiterführenden Schulen statt, um einen gelingenden Übergang von der Realschule in ein Berufskolleg, ein berufliches Gymnasium oder die gymnasiale Oberstufe zu ermöglichen.
In der Orientierungsstufe (Klasse 5 und 6) werden Schülerleistungen ausschließlich auf dem mittleren Niveau (M) bewertet. Eine äußere Differenzierung ist nicht vorgesehen. Leistungsschwächere und besonders leistungsstarke Schülerinnen und Schüler können in Intensivstunden gefördert werden.
Am Ende der sechsten Klasse wird anhand der Noten entschieden, ob die Schülerinnen und Schüler auf dem mittleren Niveau (M), welches zum Realschulabschluss oder auf dem grundlegenden Niveau (G), welches zum Hauptschulabschluss führt, unterrichtet wird.
In den Jahrgangsstufen 7 und 8 lernen unsere Schülerinnen und Schüler in ihren Stammklassen im mittleren und grundlegenden Niveau zusammen. Entsprechend der persönlichen Neigung wählen unsere Schülerinnen und Schüler zu Beginn des siebten Schuljahrs aus dem Wahlpflichtfach eines der folgenden Fächer:
Bei Interesse kann in den Klassenstufen 8 bis 10 das Wahlfach Informatik gewählt werden, wenn der Aufbaukurs Informatik in Klasse 7 besucht wurde.
In der Jahrgangsstufe 9 wird eine neue Klasse gebildet, in der sich unsere Schülerinnen und Schüler, die auf dem grundlegenden Niveau unterrichtet werden, bestmöglich auf den Hauptschulabschluss vorbereitenden können.
Unsere Jahrgangsstufe 10 bereitet sich auf den Realschulabschluss vor.
Die Realschule führt am Ende von Klasse 10, also nach sechs Jahren, zum Realabschluss.
Es besteht darüber hinaus die Möglichkeit, nach fünf Jahren den Hauptschulabschluss am Ende von Klasse 9 zu erwerben.
